Gedreht wurde dafür an verschiedenen Schauplätzen in Würzburg: im Treppenhaus des Priesterseminars, in der Pfarrkirche Sankt Kilian des Juliusspitals sowie am Hotelturm und in der Innenstadt. Musikalisch begleitet wird der Bischof von Diözesanmusikdirektor Gregor Frede an der Orgel der Juliusspitalkirche sowie den Sängerinnen Patricia Kemmer und Charlotte Emigholz, die gemeinsam die Pfingstsequenz „Veni sancte Spiritu“ improvisatorisch gestalten. Bischof Hofmann meditiert darüber, dass in dem Gesang das Herabkommen des Heiligen Geistes erfleht wird. Während die Menschen nach immer Höherem strebten und enttäuscht seien, wenn es nicht weitergehe oder sie auf dem Boden der Tatsachen ankommen, wirkt Gottes Geist nach den Worten des Bischofs gerade im Unten. „Er hebt und richtet die wieder auf, die unten sind.“
(2314/0531; E-Mail voraus)
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